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Inhalt:

Die aktuellen diözesanen Richtlinien
zur Feier der Firmung findest du

HIER 

Anregungen zur Feier der Firmung

von der Diözesankommission für Liturgie


Anregung der Firmspender für die Feier des Sakramentes der Firmung

Die Firmung ist die Besiegelung der Taufe. Die Aufnahme in die christliche Gemeinschaft, die Annahme durch Gott und die Gabe des Hl. Geistes, die schon bei der Wassertaufe vor sich gingen, werden bei der Firmung ‚ratifiziert‘, zu einem neuen Höhepunkt gebracht.

Bei Jugendlichen, die als kleines Kind schon getauft worden sind und daran kaum eine bewusste Erinnerung haben, ist die Firmung ein Zeichen der persönlichen Entscheidung: einer Entscheidung für Glauben, Gerechtigkeit, Spiritualität und Nachfolge Jesu, statt für Gleichgültigkeit oder nur Karriere und Materialismus. Der Hl. Geist ist in allen an der Firmungsfeier Teilnehmenden wirksam und erneuert ihr Leben sowie die ganze Kirche und Gesellschaft.

Der Bischof ist der ordentliche Spender des Sakramentes der Firmung.

In seinem Auftrag können auch andere Priester die Firmung spenden.

1. WÜNSCHE DER FIRMSPENDER AN DIE PFARREN 

  • Eine schriftliche Verständigung über den genauen Zeitplan und die konkrete Gestaltung des Ablaufes ist erforderlich. Außerdem soll die genaue Anzahl der Firmkandidat/innen und deren Herkunftspfarren bekannt gegeben werden. Hierfür scheint es auch notwendig zu sein, rechtzeitig dem Firmspender die Kontaktadresse des/der Verantwortlichen (Pfarrer, Kaplan, Pastoralassistent/in, Firmverantwortliche/r ...) bekannt zu geben.
     
  • Da die Paten/Patinnen eine wichtige Rolle haben, sollen sie in der Vorbereitung gut darüber informiert werden, wie die Feier der Firmung abläuft, was ihre Aufgabe ist und was der Raum der Feier bedeutet.
     
  • Ein/e Vertreter/in der Gemeinde begrüßt den Firmspender.
     
  • Die Firmspendung soll nicht durch Texte, laute Musik und Gesang überlagert werden.
     
  • Für die Händereinigung nach der Sakramentenspendung sind Salz, Zitrone und genügend Wasser vorzubereiten.

2. GESTALTUNG DES FIRMGOTTESDIENSTES 

 


Grundziele

  • Gute und bewusste Rollenverteilung
     
  • Liturgiegerechte und lebendige Musik, die zum Mitsingen einlädt
     
  • Die Firmspendung selbst muss der zentrale Moment der Feier bleiben.
     
  • Einbeziehung der Pfarrgemeinde in die Feier der Firmung
     
  • Bei der Anzahl der Firmkandidat/innen ist darauf zu achten, dass die Firmlinge, ihre Angehörigen und die Gemeinde im Kirchenraum Platz finden.

 


Die Feier der Firmspendung

  • Das Gebet, die Handauflegung und Salbung sind die zentralen Handlungen der Firmung. Wenn die Handauflegung und Salbung mit Musik begleitet werden, soll das sehr dezent geschehen.
     
  • Die deutlich vernehmbare Namensnennung ist bedeutsam: „Ich bin persönlich gemeint.“
     
  • Während der Firmspendung kann eine Glocke geläutet werden.
     

 


Gedanken zur Musik bei der Firmung

  • Einfache Rufe und ganz bekannte Lieder sind mit Rücksicht auf Menschen, die oft wenig liturgische Praxis haben, hilfreich.
     
  • Es sollen Gesänge gewählt werden, die das Geschehen der Firmung begleiten und vertiefen.
     
  • Gemeindelied, Chorgesang und Musizieren der Band sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.
     
  • Der Kirchenchor kann einen Beitrag zur musikalischen Gestaltung leisten.
     
  • Ensembles, die mit der Feierliturgie nicht vertraut sind, brauchen eine spezielle Begleitung.

 



 


Gedanken zur Raumerfahrung

  • Der Feierraum soll vor dem Firmgottesdienst mit den Firmkandidaten/innen „erfahren“ werden, um Vertrautheit zu schaffen, Köperhaltungen einzuüben und Unsicherheit zu nehmen.
     
  • In gleicher Weise soll das auch mit Eltern und Paten/Patinnen durchgeführt werden (Firmprobe). Dabei sind auch die Fragen von Kaugummi, Handy, Fotografieren, Filmen etc. anzusprechen.

 

 

 

 


Andere Details des Gottesdienstes

  • Bei einer großen Anzahl von Firmkandidaten/innen kann ein geordneter Einzug schwierig sein. Es kann auch sinnvoll sein, wenn die Firmkandidaten/innen mit den Paten/Patinnen schon im Kirchenraum sitzen.
     
  • Die Lektoren/innen und Fürbittensprecher/innen sollen gut ausgewählt und entsprechend vorbereitet werden.
     
  • Auswahl der Schriftlesungen: Perikopen des Sonntags oder Lesungen „Zur Spendung der Firmung“.

 

 

Kontakt

Bischöfliches Pastoralamt - Bereich „Liturgie & Sakramente“

Bischofplatz 4, A-8010 Graz
 +43 (316) 8041-113
 pastoralamt@graz-seckau.at

 

MMag. Christoph Kainradl

 +43 (676) 8742-6987
 christoph.kainradl@graz-seckau.at

Mag. Bruno Almer

 +43 (676) 8742-6692
 bruno.almer@graz-seckau.at

 

 


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